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  Die Schlacht um Stalingrad


Die Schlacht um Stalingrad 1942/43

Die Schlacht von Stalingrad war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkrieges und gilt als der psychologische Wendepunkt des Krieges und Endpunkt des Vordringens der deutschen Wehrmacht in der Sowjetunion. Sie fand in der Region des damaligen Stalingrad (heute Wolgograd) an der Wolga statt. Sie begann im August 1942 mit einem Angriff der deutschen 6. Armee auf Stalingrad und endete Anfang 1943 mit der Niederlage der deutschen Truppen, die eingekesselt worden waren. Mindestens 700.000 Menschen, Zivilisten und Soldaten, wurden in der Schlacht getötet.





Strategische Bedeutung und Symbolik

An der Wolga gelegen, war Stalingrad von großer strategischer Bedeutung, da der Fluss eine wichtige Verbindung vom Kaspischen Meer nach Zentralrussland darstellte. Diese Wasserstraße war ein wichtiger Nachschubweg der Sowjetunion, insbesondere für Rüstungsgüter aus den USA unter dem Lend-Lease-Act. Die Einnahme der Stadt sollte diesen Nachschub unterbinden und ein weiteres Vorstoßen der Wehrmacht in den Kaukasus mit seinen wichtigen Ölvorkommen absichern. Zusätzlich wurde Stalingrad sowohl von Stalin als auch von Hitler aufgrund ihres Namens als Symbol angesehen, wodurch sich zum Teil die enorme Erbitterung erklärt, mit der die Schlacht geführt wurde. Durch die hohen Verluste auf beiden Seiten ist Stalingrad zum Sinnbild für die Schrecken des Krieges geworden.




Die Ausgangslage an der Ostfront

Nach Berechnungen von Stalins Oberkommando STAWKA standen 1942 trotz einer Million gefallener Soldaten der Roten Armee und über drei Millionen in Deutschland kriegsgefangener Soldaten noch 16 Millionen Sowjetbürger im waffenfähigen Alter den deutschen Armeen gegenüber. Die hinter den Ural verlagerte Rüstungsindustrie produzierte bis 1942 4500 Panzer, 3000 Kampfflugzeuge, 14.000 Geschütze und 50.000 Granatwerfer. Auf deutscher Seite waren eine Million Soldaten gefallen, verwundet oder vermisst und von den am Angriff beteiligten Panzern war nur noch jeder zehnte funktionsfähig.

Hitler ging jedoch davon aus, dass „der Feind die Massen seiner Reserven im ersten Kriegswinter weitgehend verbraucht“ habe. Aus diesem Grund verlangte Hitler am 12. September 1942 von Friedrich Paulus die Einnahme Stalingrads. „Die Russen“, so Hitler, seien „am Ende ihrer Kraft“.

Ein weiterer militärischer Fehler Hitlers bestand darin, gleichzeitig Stalingrad und den Kaukasus anzugreifen, da dies die Offensivkräfte zersplitterte. Auf Hitlers Befehl hin wurde die 4. Panzerarmee – die eigentlich zusammen mit der 6. Armee auf Stalingrad vorstoßen und als Flankendeckung dienen sollte – nach Süden abgedreht, um den auf den Kaukasus vorgehenden deutschen Kräften beim Don-Übergang zu helfen. Wie Ewald von Kleist, Oberbefehlshaber der für den Kaukasus-Feldzug verantwortlichen Heeresgruppe A, selbst äußerte, stand die 4. Panzerarmee „nur im Wege und verstopfte die Straßen“.


Schlachtverlauf: 

Der deutsche Angriff

Nach dem Angriff des deutschen Reiches auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 und der Gegenoffensive der Roten Armee im Winter des selben Jahres wurde für den Sommer 1942 eine neue Offensive geplant, die zum Ziel hatte, die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus einzunehmen (sogenannte Operation Blau). Ein weiteres wichtiges Ziel wurde die Stadt Stalingrad – zum einen wegen ihrer industriellen und geografischen Bedeutung, da hier die Schifffahrt auf der Wolga verhindert werden konnte, zum anderen wegen ihrer symbolischen Bedeutung. Stalin hatte in dieser Stadt 1918 als Bevollmächtigter für Lebensmittelversorgung die Macht der KPdSU gefestigt, u. a. mit Massenerschießungen angeblicher Saboteure. 1925 war die Stadt von Zarizyn in Stalingrad umbenannt worden. Andere Pläne, die auf einen direkten Marsch auf Moskau hinzielten, wurden verworfen, da Hitler die kaukasischen Ölfelder für die weitere Kriegsführung für wichtiger hielt.

Geführt wurde der Angriff auf Stalingrad vom deutschen Generaloberst Friedrich Paulus. Er befehligte die ca. 200.000 bis 250.000 Mann starke 6. Armee und Teile der 4. Panzerarmee sowie diverse verbündete rumänische und italienische Divisionen. Auch ein kroatisches Kontingent (das kroatische Infanterieregiment 369) fand sich unter seinem Kommando.

Nach anfänglichen Verzögerungen durch die Belagerung Sewastopols und Eingriffen Hitlers in die militärische Planung begann der Angriff am 28. Juni 1942. Eine weitere deutsche Armee der Heeresgruppe Süd griff unterdessen Ziele im Kaukasus an. Ende August erreichte die 6. Armee die Wolga. Am 23. August führte ein massiver deutscher Luftangriff zum Tod tausender Zivilisten in Stalingrad, welche auf Befehl Stalins nicht evakuiert werden sollten.

In der Stadt wurde unter hohen Verlusten bald nicht mehr nur um jede Straße, sondern um einzelne Häuserzeilen, Stockwerke und Zimmer gekämpft. Erst im November gelang es den deutschen Einheiten, die fast völlig zerstörte Stadt nahezu vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen, was von Hitler als großer Sieg gefeiert wurde. Die 62. Armee unter Befehl von Generalleutnant Wassili Iwanowitsch Tschuikow hielt nur noch einen schmalen wenige hundert Meter breiten Streifen an der Wolga sowie kleine Teile im Norden der Stadt. Allerdings begann schon wenig später die sowjetische Gegenoffensive unter dem Decknamen „Operation Uranus“, die schließlich zur Rückeroberung Stalingrads und zum Zurückdrängen der Wehrmacht führen sollte.

Die sowjetische Verteidigung
 

Den deutschen Truppen stellten sich die 62. Armee unter Generalmajor Kolpaktschi, die 63. Armee unter Generalleutnant Kusnezow und die 64. Armee unter Generaloberst Tschuikow, dem späteren Marschall entgegen. Den Oberbefehl hatte der sowjetische Marschall Timoschenko, der im späteren Verlauf der Schlacht auch noch die herangeführte 21. Armee unter Generalmajor Danilow in Stalingrad einsetzen konnte. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass eine damalige sowjetische Armee aufgrund einer anderen Organisationsstruktur im Vergleich zu einer deutschen personell und materiell eher einem deutschen Korps gleichzusetzen war. Hieraus folgt, dass zu Beginn der Schlacht beide Seiten in etwa gleich stark waren, wenn man davon ausgeht, dass eine deutsche Armee je nach Lage, Ausstattung und Auftrag aus vier bis fünf Armeekorps bestand.

Personell konnte die sowjetische Armeeführung, dem Sollbestand entsprechend, auf etwa 1.000.500 Mann zurückgreifen, denen 13.541 Geschütze, 894 Panzer und 1115 Flugzeuge zur Verfügung standen.

Am 25. August, als deutsche Vorauskommandos die Wolga bei Rynok unmittelbar nördlich von Stalingrad erreichten, verhängte die STAWKA auf Weisung Stalins den Belagerungszustand über die Stadt.

Lange Zeit hinderte Stalin die Bevölkerung daran, die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt zu verlassen, da er der Meinung war, dieses würde die Moral der kämpfenden Soldaten steigern. So mussten sogar Frauen und Kinder Panzergräben ausheben, bei dem Ausbau der Verteidigungsstellungen mithelfen und teilweise sogar kämpfend eingreifen. Im August 1942 hielten sich ca. 600.000 Einwohner in der Stadt auf. In den ersten Tagen der Schlacht kamen über 40.000 Zivilisten bei Luftangriffen ums Leben. Erst Ende August begann man Einwohner in Gebiete jenseits der Wolga anzusiedeln. Doch für eine vollständige Evakuierung der Zivilbevölkerung war es bei einer so großen Bevölkerungszahl zu spät. Um die 75.000 mussten in der zerstörten Stadt bleiben. Weder die eigene Rote Armee noch die Deutschen nahmen auf die Zivilbevölkerung Rücksicht. Viele mussten in Erdlöchern wohnen und viele erfroren im Winter 1942/43, andere verhungerten auch, weil es nichts mehr zu essen gab.

Ab diesem Tag lag die Verantwortung für die unmittelbare Verteidigung der Stadt bei Generaloberst Jerjomenko, der auf Stalins persönliche Weisung hin die Organisation und Leitung der sowjetischen Stalingrader Front innehatte. Als politischer Kommissar stand ihm Nikita Chruschtschow zur Seite. Beide beriefen sich bei jeder ihrer folgenden Handlungen auf den gefürchteten Befehl Stalins Nr. 227, dessen Inhalt am besten mit den Worten „Keinen Schritt zurück“ umschrieben werden kann. Nach der Verhängung des Belagerungszustands wurde Generalmajor Kolpaktschi als Oberbefehlshaber der 62. Armee abgelöst und durch Generalleutnant Tschuikow ersetzt. Kolpaktschi hatte bezweifelt, die Stadt gegen die deutschen Truppen entsprechend Stalins Befehl halten zu können.

So verwandelten die Sowjets jedes Schützenloch, jedes Haus und jede Kreuzung in eine Festung, und je weiter die Deutschen in die Stadt vordrangen, desto heftiger fiel der sowjetische Widerstand aus. Besonders heftig waren die Kämpfe im Stadtzentrum Stalingrads um die beiden Bahnhöfe, das Getreidesilo, das Pawlowhaus, den Mamajew-Hügel (deutscherseits als Höhe 102 bezeichnet), sowie die großen, im Norden gelegenen Fabrikanlagen Roter Oktober, Rote Barrikade und das Traktorenwerk Felix Dserschinski.

Trotz erbittertesten Widerstandes der Roten Armee gelang es den deutschen Verbänden, bis zum Beginn der sowjetischen Gegenoffensive entlang des Don und südlich von Stalingrad ausgehend zirka 90 Prozent des Stadtgebietes zu erobern, nicht jedoch die gesamte Stadt, wie es Hitlers Befehl vorsah.

Der Kessel




Seit dem 22. November war die 6. Armee völlig von sowjetischen Truppen eingekesselt. Paulus und sein Stab planten, zunächst die Fronten zu stabilisieren und dann nach Süden auszubrechen. Schon zu diesem Zeitpunkt mangelte es aber an der notwendigen Ausrüstung für ein solches Unternehmen.

Am 23. November entschloss sich Hitler, den Kessel aus der Luft zu versorgen, nachdem Hermann Göring ihm versichert hatte, die Luftwaffe sei in der Lage, den benötigten Mindestbedarf von 550 Tonnen täglich einzufliegen. Ob Göring dies aus Prahlerei oder Unkenntnis gemacht hat, ist nicht bekannt. Tatsächlich wurden selbst zu Höchstzeiten nur 110 Tonnen täglich eingeflogen. Am 24. November erging dann der endgültige Befehl, die Armee solle sich „einigeln“ und alles Weitere abwarten. Am gleichen Tag wurden die Rationen der Soldaten halbiert und die Brotzuteilung auf täglich 300 g festgelegt und in der Folgezeit auf 100 g, gegen Ende auf lediglich 60 g pro Mann reduziert.

Die Versorgung aus der Luft, für die in erster Linie die Luftflotte 4 und das VIII. Fliegerkorps zuständig waren, erwies sich schließlich als völlig unzureichend, besonders als der Flughafen Pitomnik in sowjetische Hände fiel und lediglich eine Versorgung über den notdürftig hergerichteten Feldflugplatz Gumrak durchgeführt werden konnte. Die meisten der eingekesselten Soldaten starben deshalb auch nicht infolge von Kampfhandlungen, sondern an Unterernährung und Unterkühlung.

Ein weiteres für die Soldaten und Offiziere im Kessel wesentliches Problem war, dass über diese Versorgungsflugplätze auch der Abtransport der Verwundeten erfolgen musste. Insbesondere nachdem nur noch der Flugplatz Gumrak zur Verfügung stand, mussten die Flugzeugbesatzungen oft genug unter Waffengewalt die Verzweifelten davon abhalten, sich an die Flugzeuge zu hängen.

Psychologische Kriegsführung

Die deutschen Soldaten, in einem Zustand des „Kesselfiebers“, träumten von ihrer Befreiung aus dem Kessel der Roten Armee. Sie waren von der eisigen Steppe umgeben und litten unter Entkräftung, Hunger und Epidemien.

Die sowjetische Armee machte sich zu diesem Zeitpunkt die Arbeit deutscher Kommunisten (darunter Walter Ulbricht, Erich Weinert und Willi Bredel) zunutze und beabsichtigte, die Schlagerbegeisterung auszunutzen. Die Hauptaufgabe der damaligen sowjetischen Propaganda-Abteilung rund um den deutschen Kommunisten Ulbricht war es, 20- bis 30-minütige Programme mit Musik, Gedichten und Propaganda zusammenzustellen. Diese Programme wurden auf mobilen Grammophonen abgespielt und über riesige Lautsprecher (auf Transportern oder teilweise auf Schlitten mit langen Kabeln montiert) verbreitet. Ulbricht und Co. lehrten die sogenannten „Ausrufer“ der sowjetischen Armee, so nah wie möglich an die deutschen Linien zu kriechen und dort die antifaschistischen Parolen sowie Nachrichten über Megaphone auszurufen. Über diese Lautsprecher wurden alle möglichen Dinge abgespielt, darunter der beliebte alte Schlager mit dem Refrain „In der Heimat, in der Heimat, da gibt’s ein Wiedersehn!“. Ein Großteil der sowjetischen Einsatzkräfte wurde bei diesen Unternehmen getötet.

Andere Mittel der Propaganda, darunter der Spruch „Alle sieben Sekunden stirbt in Russland ein deutscher Soldat. Stalingrad – Massengrab“, der dem monotonen Ticken einer Uhr folgte, und die sogenannte „tödliche Tango-Musik“ (Death Tango) sorgten für eine zusätzliche Demoralisierung der Soldaten im Kessel. Ein gelegentlich genutztes akustisches Element stellte der „Schrei“ einer echten Katjuscha aus einer „Stalin-Orgel“ dar, dem sowjetischen Mehrfachraketenwerfer.

Die meisten Propaganda-Rundsendungen dieser Art führten auf Befehl der deutschen Generäle zu erhöhtem Beschuss der Stellungen der Roten Armee, der jedoch aufgrund abnehmender deutscher Munitions- und Lebensmittellieferungen schwächer wurde. Ein „Weghören“ war so fast unmöglich.

Gefangennahme

Trotz der aussichtslosen Lage lehnte Friedrich Paulus am 10. Januar 1943 die Aufforderung der sowjetischen Seite zur Kapitulation ab. Nach weiteren Angriffen der Roten Armee auf die noch verbliebenen deutschen Stellungen stellte der Kommandant der 71. Infanteriedivision, Generalmajor Roske, am 31. Januar die Kämpfe im Südkessel ein, hier befand sich auch der Gefechtsstand von Generalfeldmarschall Paulus. Am Morgen des 31. Januar ist durch Funkspruch aus dem Führerhauptquartier die Beförderung von Generaloberst Paulus von Hitler zum Generalfeldmarschall bekannt gegeben worden; unmittelbar darauf kam Generalmajor Laskin, Chef des Generalstabes der 64. Sowjet-Armee, in den Gefechtsstand des Oberbefehlshabers der 6. Armee. Hier erfolgten sodann die Übergabeverhandlungen des Südkessels. Da sich bis dahin noch kein Generalfeldmarschall der Wehrmacht in Gefangenschaft begeben hatte, wollte Hitler mit dieser Beförderung zusätzlich Druck auf Paulus ausüben, unter allen Umständen die Stellung zu halten – oder aber er forderte Paulus damit indirekt zum Suizid auf. Der Diktator tobte, als er von der Gefangennahme hörte, die er selbst ausdrücklich verboten hatte. Paulus aber hatte all seinen Offizieren Suizid ausdrücklich verboten mit der Begründung, sie hätten das Schicksal ihrer Soldaten zu teilen.

Am 2. Februar 1943 erlosch dann der Widerstand des XI. deutschen Armeekorps im Nordkessel und General der Infanterie Strecker als Kommandierender General stellte die Kampfhandlungen ein. Friedrich Paulus ging mit seinem Stab und weiteren 30 Generälen in die Gefangenschaft. Von den anfänglich ca. 220.000 Soldaten gingen 108.000 in sowjetische Kriegsgefangenschaft und nur 6000 kehrten wieder in ihre Heimat zurück, die restlichen fielen (ca. 40.000 wurden ausgeflogen) oder starben in der Gefangenschaft. Von den deutschen Soldaten, die den Kessel nicht mehr verließen, starb jedoch der Großteil nicht bei Kampfhandlungen, sondern erfror, verhungerte oder kam durch Krankheiten ums Leben. Am Ende der Schlacht um Stalingrad lagen in den Trümmern der völlig zerstörten Stadt etwa 169.000 gefallene deutsche Soldaten und die Kadaver von ca. 52.000 Wehrmachtspferden. Die Verluste auf sowjetischer Seite in Stalingrad werden auf etwa 1 Million Zivilisten und Soldaten geschätzt. Paulus selbst, von den Sowjets gegen seine ehemaligen Vorgesetzten in der Wehrmacht während der Nürnberger Prozesse als Zeuge aufgerufen, kehrte erst nach dem Tod Stalins 1953 in die DDR zurück.






 

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- Am Ende des 2.Weltkriegs gab es über ca.60 Millionen
Tote darunter auch viele Zivilisten
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